1993-Suche nach Manuel Schadwald
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1993-Suche nach Manuel Schadwald
Manuel Schadwald verschwand 1993
Polizeimeldung vom 24.07.1993
Tempelhof - Schöneberg
24.07.1994
Bild zeigt: Vermisster Manuel Schadwald
Vermisster Manuel Schadwald
Bild: Polizei Berlin
Der Schüler Manuel Schadwald (1981 in Berlin geboren) verließ am 24. Juli 1993 die elterliche Wohnung in Berlin-Tempelhof, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide (FEZ) in Berlin-Köpenick zu fahren. Dort kam er nicht an.
Schadwald spielte oft in Berliner Kaufhäusern und dem FEZ an Computern. In den vergangenen Jahren gingen auch Hinweise ein, die auf Verbindungen zur Homosexuellen- bzw. zur Kinderpornoszene in den Niederlanden bzw. Belgien schließen ließen. Diese Hinweise konnten jedoch nicht verifiziert werden.
Manuel hat grau/braune Augen; im Jahr 1993 war er 1,57 m groß und schlank und hatte dunkelbraune Haare.
Bei seinem Verschwinden trug er kurze Jeans, schwarze Turnschuhe, ein graues T-Shirt und eine graue Sommerjacke mit Emblem auf dem Rücken.
Manuel Schadwald führte einen türkisfarbenen Rucksack mit der Aufschrift “Miami Vice”, einen Ferienpass und einen Wohnungsschlüssel mit sich.
Über den Vermisstenfall wurde bereits umfassend in den Medien berichtet.
Die Kriminalpolizei fragt:
Wer kann Angaben zu den Umständen des Verschwindens oder zum gegenwärtigen Aufenthaltsort des Vermissten machen?
Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes (LKA 124) in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter den Telefonnummern (030) 4664 – 91 24 00 oder – 91 24 01 oder oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
http://www.berlin.de/polizei/polizeimel ... .82998.php
Polizeimeldung vom 24.07.1993
Tempelhof - Schöneberg
24.07.1994
Bild zeigt: Vermisster Manuel Schadwald
Vermisster Manuel Schadwald
Bild: Polizei Berlin
Der Schüler Manuel Schadwald (1981 in Berlin geboren) verließ am 24. Juli 1993 die elterliche Wohnung in Berlin-Tempelhof, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide (FEZ) in Berlin-Köpenick zu fahren. Dort kam er nicht an.
Schadwald spielte oft in Berliner Kaufhäusern und dem FEZ an Computern. In den vergangenen Jahren gingen auch Hinweise ein, die auf Verbindungen zur Homosexuellen- bzw. zur Kinderpornoszene in den Niederlanden bzw. Belgien schließen ließen. Diese Hinweise konnten jedoch nicht verifiziert werden.
Manuel hat grau/braune Augen; im Jahr 1993 war er 1,57 m groß und schlank und hatte dunkelbraune Haare.
Bei seinem Verschwinden trug er kurze Jeans, schwarze Turnschuhe, ein graues T-Shirt und eine graue Sommerjacke mit Emblem auf dem Rücken.
Manuel Schadwald führte einen türkisfarbenen Rucksack mit der Aufschrift “Miami Vice”, einen Ferienpass und einen Wohnungsschlüssel mit sich.
Über den Vermisstenfall wurde bereits umfassend in den Medien berichtet.
Die Kriminalpolizei fragt:
Wer kann Angaben zu den Umständen des Verschwindens oder zum gegenwärtigen Aufenthaltsort des Vermissten machen?
Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes (LKA 124) in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter den Telefonnummern (030) 4664 – 91 24 00 oder – 91 24 01 oder oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
http://www.berlin.de/polizei/polizeimel ... .82998.php
Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken
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Auf den Spuren verlorener Kinder
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Re: 1993-Suche nach Manuel Schadwald
Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken
Re: 1993-Suche nach Manuel Schadwald
Manuel Schadwald ist ebenfalls zwölf Jahre alt, als er nicht mehr nach Hause kommt. Am 24. Juli 1993 verschwindet er auf dem Weg von der elterlichen Wohnung in Tempelhof zum Freizeitpark Wuhlheide. Nach Recherchen der niederländischen Tageszeitung „Algemeen Dagblad“ soll er Mitte der 90er-Jahre von mehreren Zeugen im Rotterdamer und Amsterdamer Kinderporno-Milieu gesehen worden sein.
Weiter im Link:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... er+Zeitung
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