1990-Mord an 16j. Klaus Berninger
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Re: 1990-Mord an 16j. Klaus Berninger
Tötungsdelikt an Klaus Berninger - Wiederaufnahme der Ermittlungen - Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten
WÖRTH A. MAIN, LKR. MILTENBERG. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg die SOKO „Berninger“ gegründet und die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt an dem 16-jährigen Klaus Berninger im Jahr 1990 wieder aufgenommen. Die Kripo informiert am 22. April im Rahmen einer Informationsveranstaltung über den aktuellen Sachstand und lädt hierzu die Bevölkerung herzlich ein. Passbild Klaus Berninger
© PP Unterfranken
Ermittlungen im Jahr 1990
Der zur Tatzeit 16-jährige Klaus Berninger aus Wörth am Main kehrte am 20. Dezember 1990 nicht mehr nach Hause zurück und wurde in der Folge durch seinen Eltern als vermisst gemeldet. Spaziergänger fanden den Leichnam von Klaus Berninger schließlich am 23. Dezember in dem Waldgebiet „Schneesberg“. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hatte noch vor Ort umgehend die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Bis zum heutigen Tag konnte jedoch kein Tatverdächtiger überführt werden.
Wiederaufnahme der Ermittlungen - Informationsveranstaltung am 22. April
Wie auch in anderen ungeklärten Mordfällen üblich, wurde auch die Akte in diesem Fall nie vollständig geschlossen und immer wieder hinsichtlich neuer Ermittlungsansätze überprüft. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat nun in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wiederaufgenommen und die SOKO „Berninger“ gegründet.
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft informiert die Kriminalpolizei am 22. April, 19 Uhr, in der Turnhalle am Wiesenweg in Wörth am Main über den aktuellen Sachstand und die Maßnahmen und bittet insbesondere die Bevölkerung um Mithilfe. Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... index.html
WÖRTH A. MAIN, LKR. MILTENBERG. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg die SOKO „Berninger“ gegründet und die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt an dem 16-jährigen Klaus Berninger im Jahr 1990 wieder aufgenommen. Die Kripo informiert am 22. April im Rahmen einer Informationsveranstaltung über den aktuellen Sachstand und lädt hierzu die Bevölkerung herzlich ein. Passbild Klaus Berninger
© PP Unterfranken
Ermittlungen im Jahr 1990
Der zur Tatzeit 16-jährige Klaus Berninger aus Wörth am Main kehrte am 20. Dezember 1990 nicht mehr nach Hause zurück und wurde in der Folge durch seinen Eltern als vermisst gemeldet. Spaziergänger fanden den Leichnam von Klaus Berninger schließlich am 23. Dezember in dem Waldgebiet „Schneesberg“. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hatte noch vor Ort umgehend die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Bis zum heutigen Tag konnte jedoch kein Tatverdächtiger überführt werden.
Wiederaufnahme der Ermittlungen - Informationsveranstaltung am 22. April
Wie auch in anderen ungeklärten Mordfällen üblich, wurde auch die Akte in diesem Fall nie vollständig geschlossen und immer wieder hinsichtlich neuer Ermittlungsansätze überprüft. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat nun in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wiederaufgenommen und die SOKO „Berninger“ gegründet.
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft informiert die Kriminalpolizei am 22. April, 19 Uhr, in der Turnhalle am Wiesenweg in Wörth am Main über den aktuellen Sachstand und die Maßnahmen und bittet insbesondere die Bevölkerung um Mithilfe. Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... index.html
Informationsveranstaltung
Tötungsdelikt an Klaus Berninger - Wer kann Hinweise geben?
WÖRTH AM MAIN, LKR. MILTENBERG. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung haben Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft am Freitagabend die Bevölkerung über den aktuellen Sachstand der Ermittlungen im Tötungsdelikt an Klaus Berninger informiert.
Im Nachgang werden nun nochmals gezielt Fragen an mögliche Zeugen gerichtet.
Informationsveranstaltung am 22. April
Der Einladung von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft zu der Informationsveranstaltung am Freitagabend in der Turnhalle in Wörth am Main sind zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gefolgt. In der Spitze befanden sich rund 150 Personen in der Turnhalle und erhielten von Vertretern der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Aschaffenburg einen Einblick in den aktuellen Stand der Ermittlungen der „SOKO Berninger“.
Im Nachgang an die Veranstaltung haben sich bereits einige Teilnehmer an die anwesenden Ermittler der Kriminalpolizei gewendet. Der Inhalt dieser Gespräche muss nun in den kommenden Tagen und Wochen überprüft, bewertet und abgearbeitet werden.
Kriminalpolizei richtet Fragen an die Bevölkerung
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei hoffen bei Ihren Ermittlungen insbesondere auf Hinweise aus der Bevölkerung und richten daher gezielt die folgenden Fragen an mögliche Zeugen:
Wer kann konkrete Angaben zum Mordfall Klaus Berninger machen?
Wer kann Hinweise auf mögliche Tatbeteiligte im Mordfall Klaus Berninger geben?
Wer kann Hinweise auf Personen geben, die möglicherweise etwas über den Mordfall Klaus Berninger wissen?
Wer hat Klaus Berninger am Nachmittag/Abend des 20. Dezember 1990, möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen, gesehen?
Wer hat Klaus Berninger am Abend des 20. Dezember 1990, nach 18 Uhr, gesehen?
Wer kann Angaben dazu machen, ob Klaus Berninger in irgendwelche Streitigkeiten verwickelt war?
Gibt es Personen, die in der Zeit zwischen dem 20. und 23. Dezember 1990, Feststellungen im Bereich des Leichenauffindeortes im Waldgebiet „Schneesberg“ getroffen haben?
Wer kann Hinweise zu dem Einbruch in die Bäckerei Berninger in der Nacht vom 27. auf den 28. Mai 1990 geben?
Gibt es Zeugen, welche den Geldbeutel von Klaus Berninger in Zeit vom 20. bis 27. Dezember 1990 gesehen bzw. aufgefunden haben?
Zeugen werden gebeten, sich über die kostenfreie Hinweisnummer, Tel. 0800/1011611, an die Kriminalpolizei Aschaffenburg zu wenden. Hinweise werden auch persönlich auf allen Dienststellen der Polizei in Bayern entgegengenommen.
Ansprechpartner
Kriminalpolizeiinspektion Aschaffenburg
Lorbeerweg 1
63741 Aschaffenburg
06021/857-0
06021/857-1709
Kontakt aufnehmen
Hinweistelefon:
0800/1011611
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... index.html
WÖRTH AM MAIN, LKR. MILTENBERG. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung haben Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft am Freitagabend die Bevölkerung über den aktuellen Sachstand der Ermittlungen im Tötungsdelikt an Klaus Berninger informiert.
Im Nachgang werden nun nochmals gezielt Fragen an mögliche Zeugen gerichtet.
Informationsveranstaltung am 22. April
Der Einladung von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft zu der Informationsveranstaltung am Freitagabend in der Turnhalle in Wörth am Main sind zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gefolgt. In der Spitze befanden sich rund 150 Personen in der Turnhalle und erhielten von Vertretern der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Aschaffenburg einen Einblick in den aktuellen Stand der Ermittlungen der „SOKO Berninger“.
Im Nachgang an die Veranstaltung haben sich bereits einige Teilnehmer an die anwesenden Ermittler der Kriminalpolizei gewendet. Der Inhalt dieser Gespräche muss nun in den kommenden Tagen und Wochen überprüft, bewertet und abgearbeitet werden.
Kriminalpolizei richtet Fragen an die Bevölkerung
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei hoffen bei Ihren Ermittlungen insbesondere auf Hinweise aus der Bevölkerung und richten daher gezielt die folgenden Fragen an mögliche Zeugen:
Wer kann konkrete Angaben zum Mordfall Klaus Berninger machen?
Wer kann Hinweise auf mögliche Tatbeteiligte im Mordfall Klaus Berninger geben?
Wer kann Hinweise auf Personen geben, die möglicherweise etwas über den Mordfall Klaus Berninger wissen?
Wer hat Klaus Berninger am Nachmittag/Abend des 20. Dezember 1990, möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen, gesehen?
Wer hat Klaus Berninger am Abend des 20. Dezember 1990, nach 18 Uhr, gesehen?
Wer kann Angaben dazu machen, ob Klaus Berninger in irgendwelche Streitigkeiten verwickelt war?
Gibt es Personen, die in der Zeit zwischen dem 20. und 23. Dezember 1990, Feststellungen im Bereich des Leichenauffindeortes im Waldgebiet „Schneesberg“ getroffen haben?
Wer kann Hinweise zu dem Einbruch in die Bäckerei Berninger in der Nacht vom 27. auf den 28. Mai 1990 geben?
Gibt es Zeugen, welche den Geldbeutel von Klaus Berninger in Zeit vom 20. bis 27. Dezember 1990 gesehen bzw. aufgefunden haben?
Zeugen werden gebeten, sich über die kostenfreie Hinweisnummer, Tel. 0800/1011611, an die Kriminalpolizei Aschaffenburg zu wenden. Hinweise werden auch persönlich auf allen Dienststellen der Polizei in Bayern entgegengenommen.
Ansprechpartner
Kriminalpolizeiinspektion Aschaffenburg
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63741 Aschaffenburg
06021/857-0
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Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
I stand with Ukraine
I stand with Ukraine
Soko Klaus Berninger
22.04.2022, Polizeipräsidium Unterfranken
Arbeitsgruppe Altfallermittlungen - SOKO Klaus Berninger (1990)
Ms Coldcase
© Polizei Unterfranken
Klaus-berninger-bäckerschaufel
WÖRTH AM MAIN. In der Weihnachtszeit des ausklingenden Jahres 1990 erschütterte der brutale Mord am 16-jährigen Klaus Berninger die Region um die Stadt Wörth am Main. Heute wird der Fall mit neuen Methoden und Erkenntnissen erneut aufgerollt.
Klaus wuchs in Wörth am Main als Sohn einer Bäckerfamilie auf. Mama, Papa, er und zwei Schwestern. Seine Ausbildung begann er in der elterlichen Backstube. Gut behütet, als zuverlässig bekannt, nicht streitsüchtig, keinen Bezug zur Betäubungsmittelszene, hatte er dementsprechend keine großen Feinde in seinem kleinen Heimatstädtchen. Sozial vernetzt mit Gleichaltrigen lebte er dort, und fügte sich in die Gesellschaft ein. Natürlich nicht ohne sein Herkules-Mofa, getreu dem Motto „Die paar Meter kann ich auch fahren“.
Am Tattag, dem 20.12.90 gegen 18 Uhr, war Klaus mit seinem Arbeitskollegen zum Billardspielen verabredet, in einem Pub in der Innenstadt, dem „Nachtfalter“. Klaus war an diesem Donnerstag schon bei der Öffnung des Pubs um 16 Uhr dort. Er unterhielt sich mit Bekannten, was man als 16-jähriger eben so macht. Sein Arbeitskollege erschien allerdings nicht zum Billardspiel, und Klaus verließ den „Nachtfalter“. So verlieren sich seine Spuren - er sollte, obwohl er vermisst gemeldet wurde, erst am Tag vor Weihnachten wieder auftauchen.
Am 23.12.90 wurde er nach drei Tagen schließlich aufgefunden - in der Nähe der Michaelshütte Richtung Schneesberg. Leblos, am Waldrand, getötet mit massiver Gewalteinwirkung.
„Verstorben nach scharfer Gewalteinwirkung gegen den Hals“ beschreibt der Spurenbericht, in sachlicher Sprache und erschütternder Detailfülle. Die Spurenlage vor Ort deutet darauf hin, dass Klaus dort, am Tatort, starb.
Durch wen oder warum ist bis heute unklar, und über drei Jahrzehnte haben natürlich nicht nur den Asservaten zugesetzt. Auch die Erinnerungen verblassen, Zeugen sterben, eine Bundesstraße wird am Tatort vorbei gebaut. Familie Berninger errichtet einen Gedenkstein am Tatort.
Qr Kontaktformular
Die Erinnerung lässt die Familie nicht los. Auch die Ermittler legen den Fall nie komplett zu den Akten, beginnen 2010 nochmals nachzuforschen. Sie müssen die Ordner unvollendet wieder zurückstellen.
2022: Eine kostenfreie Hinweishotline wird eingerichtet: "+49 800 / 1011 611". Im Rahmen der AG Altfallermittlungen rollen die Ermittler den Vorgang ein hoffentlich letztes Mal auf, in der Hoffnung, den entscheidenden Hinweis zu finden, das fehlende Puzzlestück. Das entscheidende Detail, das eine Auskunftsperson weiß, die sich bislang nicht gemeldet hatte. Oder diese neue Aussage eines Zeugen, der nach all den Jahren vielleicht einen anderen Blick auf die Dinge hat, und jetzt helfen möchte. Licht ins Dunkel dieser grausamen Tat zu bringen, zu erhellen, durch wessen Hand - und vor allem warum - der Junge mit seinen 16 Jahren diesen viel zu frühen Tod sterben musste.
Nicht nur, um dem staatlichen Strafanspruch gerecht zu werden, sondern auch Klaus‘ Angehörigen zu helfen, dieses dunkle Kapitel abzuschließen, das sie seit fast 32 Jahren überschattet.
0800 / 1011611 anrufen
Kontaktformular öffnen
E-Mail an die SOKO Berninger
Flyer, Plakate und Fahndungshilfsmittel, die auch über soziale Medien verbreitet werden dürfen
externer Link zum Instagram-Beitrag
externer Link zum Facebook-Beitrag
https://www.polizei.bayern.de/mam/video ... a_clip.mp4
+++ UPDATE: Video eingefügt +++ AG Altfallermittlungen - Cold Case Klaus Berninger
Der Fall Klaus Berninger im Zeitgeschehen
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... index.html
Arbeitsgruppe Altfallermittlungen - SOKO Klaus Berninger (1990)
Ms Coldcase
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WÖRTH AM MAIN. In der Weihnachtszeit des ausklingenden Jahres 1990 erschütterte der brutale Mord am 16-jährigen Klaus Berninger die Region um die Stadt Wörth am Main. Heute wird der Fall mit neuen Methoden und Erkenntnissen erneut aufgerollt.
Klaus wuchs in Wörth am Main als Sohn einer Bäckerfamilie auf. Mama, Papa, er und zwei Schwestern. Seine Ausbildung begann er in der elterlichen Backstube. Gut behütet, als zuverlässig bekannt, nicht streitsüchtig, keinen Bezug zur Betäubungsmittelszene, hatte er dementsprechend keine großen Feinde in seinem kleinen Heimatstädtchen. Sozial vernetzt mit Gleichaltrigen lebte er dort, und fügte sich in die Gesellschaft ein. Natürlich nicht ohne sein Herkules-Mofa, getreu dem Motto „Die paar Meter kann ich auch fahren“.
Am Tattag, dem 20.12.90 gegen 18 Uhr, war Klaus mit seinem Arbeitskollegen zum Billardspielen verabredet, in einem Pub in der Innenstadt, dem „Nachtfalter“. Klaus war an diesem Donnerstag schon bei der Öffnung des Pubs um 16 Uhr dort. Er unterhielt sich mit Bekannten, was man als 16-jähriger eben so macht. Sein Arbeitskollege erschien allerdings nicht zum Billardspiel, und Klaus verließ den „Nachtfalter“. So verlieren sich seine Spuren - er sollte, obwohl er vermisst gemeldet wurde, erst am Tag vor Weihnachten wieder auftauchen.
Am 23.12.90 wurde er nach drei Tagen schließlich aufgefunden - in der Nähe der Michaelshütte Richtung Schneesberg. Leblos, am Waldrand, getötet mit massiver Gewalteinwirkung.
„Verstorben nach scharfer Gewalteinwirkung gegen den Hals“ beschreibt der Spurenbericht, in sachlicher Sprache und erschütternder Detailfülle. Die Spurenlage vor Ort deutet darauf hin, dass Klaus dort, am Tatort, starb.
Durch wen oder warum ist bis heute unklar, und über drei Jahrzehnte haben natürlich nicht nur den Asservaten zugesetzt. Auch die Erinnerungen verblassen, Zeugen sterben, eine Bundesstraße wird am Tatort vorbei gebaut. Familie Berninger errichtet einen Gedenkstein am Tatort.
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Die Erinnerung lässt die Familie nicht los. Auch die Ermittler legen den Fall nie komplett zu den Akten, beginnen 2010 nochmals nachzuforschen. Sie müssen die Ordner unvollendet wieder zurückstellen.
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Nicht nur, um dem staatlichen Strafanspruch gerecht zu werden, sondern auch Klaus‘ Angehörigen zu helfen, dieses dunkle Kapitel abzuschließen, das sie seit fast 32 Jahren überschattet.
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Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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Belohnung ausgelobt
06.05.2022, Polizeipräsidium Unterfranken
10.000,- EUR Belohnung ausgelobt! - Unbekannter Täter im Mordfall Berninger aus dem Jahr 1990
Tatzeit
20.12.1990
Tatort
Wörth am Main, Lkr. Miltenberg
Geschlecht
unbekannt
Sachverhalt/Fahndungsgrund
Der Leichnam des Klaus Berninger wurde am 23.12.1990 durch Zeugen aufgefunden. Der Auffinde- (und vermutlich gleichzeitiger Tat-)ort, befindet sich nordwestlich der Stadt Wörth am Main im Waldgebiet "Schneesberg". Klaus Berninger verstarb an an seinen Verletzungen durch massive, scharfe Gewalteinwirkung durch einen bislang unbekannten Täter. Zuletzt wurde Klaus Berninger am Tatabend, dem 20.12.1990, vor dem Pub "Nachtfalter" in der Luxburgstraße in Wörth am Main gesehen. Dort verlor sich die Spur, die Rekonstruktion des restlichen Abends ist Gegenstand der Ermittlungen.
Details
220506 Ppufr Fahndungsplakat Klaus Berninger
PDF-Download
Für Hinweise, die zur Klärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 10.000,- Euro ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
Zuständige Dienststelle
Kriminalpolizeiinspektion Aschaffenburg
Lorbeerweg 1
63741 Aschaffenburg
06021/857-0
06021/857-1709
Fahndungsformular
Die Polizei ist auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Bitte verwenden Sie unser Hinweisformular.
Hinweisformular | Tip-off form
Für eilige Informationen wählen Sie bitte Notruf 110 oder wenden sich direkt an die sachbearbeitende oder jede andere Polizeidienststelle.
https://www.polizei.bayern.de/fahndung/ ... index.html
10.000,- EUR Belohnung ausgelobt! - Unbekannter Täter im Mordfall Berninger aus dem Jahr 1990
Tatzeit
20.12.1990
Tatort
Wörth am Main, Lkr. Miltenberg
Geschlecht
unbekannt
Sachverhalt/Fahndungsgrund
Der Leichnam des Klaus Berninger wurde am 23.12.1990 durch Zeugen aufgefunden. Der Auffinde- (und vermutlich gleichzeitiger Tat-)ort, befindet sich nordwestlich der Stadt Wörth am Main im Waldgebiet "Schneesberg". Klaus Berninger verstarb an an seinen Verletzungen durch massive, scharfe Gewalteinwirkung durch einen bislang unbekannten Täter. Zuletzt wurde Klaus Berninger am Tatabend, dem 20.12.1990, vor dem Pub "Nachtfalter" in der Luxburgstraße in Wörth am Main gesehen. Dort verlor sich die Spur, die Rekonstruktion des restlichen Abends ist Gegenstand der Ermittlungen.
Details
220506 Ppufr Fahndungsplakat Klaus Berninger
PDF-Download
Für Hinweise, die zur Klärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 10.000,- Euro ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
Zuständige Dienststelle
Kriminalpolizeiinspektion Aschaffenburg
Lorbeerweg 1
63741 Aschaffenburg
06021/857-0
06021/857-1709
Fahndungsformular
Die Polizei ist auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Bitte verwenden Sie unser Hinweisformular.
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https://www.polizei.bayern.de/fahndung/ ... index.html
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
I stand with Ukraine
I stand with Ukraine
Re: 1990-Mord an 16j. Klaus Berninger
Tötungsdelikt an Klaus Berninger - Neue Fragen an die Bevölkerung - Ermittlungen zu aufgefundenem Messer dauern an
Weiter im Link:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... uCoC1PID_8
Weiter im Link:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles ... uCoC1PID_8
Bei Aktenzeichen xy ungelöst am 14.06.2023
Video verfügbar bis 21.06.2023 - 6.Punkt im Video
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 3-100.html
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 3-100.html
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
I stand with Ukraine
I stand with Ukraine