1994-Mord an Anke Hübschmann
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1994-Mord an Anke Hübschmann
Mord verjährt nicht
Verantwortlich: Susanne Heise (sh) und Thomas Knaup (tk)
Stand: 24.02.2014, 13:20 Uhr
Mord verjährt nicht
Großröhrsdorf, Waldgebiet Massenei
26.02.1994
Vor beinahe genau zwanzig Jahren wurde in Großröhrsdorf die damals 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechens. Der Täter konnte bis heute unerkannt bleiben und lebt möglicherweise unter uns. Die Polizei setzt unverändert alles daran, auch nach so langer Zeit den Fall aufzuklären.
Anke Hübschmann hatte in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 eine Tanzveranstaltung in Bretnig besucht. Kurz nach Mitternacht machte sie sich offenbar allein auf den Weg nach Großröhrsdorf. Ihr Ziel war eine Spielothek. Dort kam sie jedoch nie an. Im Rahmen einer groß angelegten polizeilichen Suche wurde die Leiche von Anke Hübschmann am 23. März 1994 im Waldgebiet Massenei, unweit der Stadt Großröhrsdorf, gefunden. Untersuchungen ergaben, dass sie Opfer einer Straftat wurde.
Vielleicht erinnern sich mögliche Zeugen an Dinge, die sie bisher für unbedeutend gehalten haben, jetzt aber in einen Zusammenhang bringen können. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Mörder im Nachhinein über seine Tat mit jemandem gesprochen hat.
Die Polizei bittet diese Zeugen, ihr Wissen nicht für sich zu behalten. Wenden Sie sich an die Polizei, möglicherweise ist jedes noch so kleine Detail ein wichtiger Tipp. Ihre Hinweise nimmt das Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz auch telefonisch unter 03581 468-224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (tk)
http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2014_27657.htm
Verantwortlich: Susanne Heise (sh) und Thomas Knaup (tk)
Stand: 24.02.2014, 13:20 Uhr
Mord verjährt nicht
Großröhrsdorf, Waldgebiet Massenei
26.02.1994
Vor beinahe genau zwanzig Jahren wurde in Großröhrsdorf die damals 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechens. Der Täter konnte bis heute unerkannt bleiben und lebt möglicherweise unter uns. Die Polizei setzt unverändert alles daran, auch nach so langer Zeit den Fall aufzuklären.
Anke Hübschmann hatte in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 eine Tanzveranstaltung in Bretnig besucht. Kurz nach Mitternacht machte sie sich offenbar allein auf den Weg nach Großröhrsdorf. Ihr Ziel war eine Spielothek. Dort kam sie jedoch nie an. Im Rahmen einer groß angelegten polizeilichen Suche wurde die Leiche von Anke Hübschmann am 23. März 1994 im Waldgebiet Massenei, unweit der Stadt Großröhrsdorf, gefunden. Untersuchungen ergaben, dass sie Opfer einer Straftat wurde.
Vielleicht erinnern sich mögliche Zeugen an Dinge, die sie bisher für unbedeutend gehalten haben, jetzt aber in einen Zusammenhang bringen können. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Mörder im Nachhinein über seine Tat mit jemandem gesprochen hat.
Die Polizei bittet diese Zeugen, ihr Wissen nicht für sich zu behalten. Wenden Sie sich an die Polizei, möglicherweise ist jedes noch so kleine Detail ein wichtiger Tipp. Ihre Hinweise nimmt das Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz auch telefonisch unter 03581 468-224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (tk)
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Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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Neue Ermittlungen!
Mordfall Anke Hübschmann: Kripo verfolgt neue Spur
Vor zwanzig Jahren wurde in Großröhrsdorf die 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechen.
Von Matthias Kernstock
weiter im Link...
https://mopo24.de/nachrichten/mordfall- ... -spur-4497
Vor zwanzig Jahren wurde in Großröhrsdorf die 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechen.
Von Matthias Kernstock
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Es gibt einen 44j.Tatverdächtigen
Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken
Neue Spuren gefunden
Kripo live | 03.05.2015 | 19:50 Uhr Neue Spuren im Mordfall Anke Hübschmann
Im Fall der vor 20 Jahren ermordeten Anke Hübschmann sucht die Mordkommission nach einem Unbekannten, bei dem es sich nach Angaben von Staatsanwalt Till Neumann um einen wichtigen Zeugen handeln könnte.
http://www.mdr.de/kripo-live/mordfall-a ... nn102.html
Im Fall der vor 20 Jahren ermordeten Anke Hübschmann sucht die Mordkommission nach einem Unbekannten, bei dem es sich nach Angaben von Staatsanwalt Till Neumann um einen wichtigen Zeugen handeln könnte.
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Verdächtiger am Tatort gesehen Polizeivideo!
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Ermittlungen gegen Tatverdächtigen eingestellt
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Die Polizei gibt die Hoffnung nicht auf
Samstag, 27.02.2016
Bleibt Disco-Mord ungesühnt?
Vor 22 Jahren wurde eine Frau tot bei Großröhrsdorf gefunden. Die Polizei gibt die Hoffnung nicht auf, den Fall doch noch zu lösen.
Von Reiner Hanke
Bild 1 von 2
weiter
Ihr letzte Ruhestätte fand Anke Hübschmann im Grab ihres Vaters an der Großröhrsdorfer Kirche.
© Matthias Schumann
Ihr letzte Ruhestätte fand Anke Hübschmann im Grab ihres Vaters an der Großröhrsdorfer Kirche.
Vor 22 Jahren wurde Anke Hübschmann in der Massenei ermordet. Das Verbrechen an ihr bleit noch immer ungesühnt.
Großröhrsdorf. Wie ein Leichentuch hatte sich am Donnerstag frischer Schnee über das Grab von Anke Hübschmann neben der Großröhrsdorfer Kirche gelegt. Dort ist auch ihr Vater begraben.
http://www.sz-online.de/nachrichten/ble ... 34174.html
Bleibt Disco-Mord ungesühnt?
Vor 22 Jahren wurde eine Frau tot bei Großröhrsdorf gefunden. Die Polizei gibt die Hoffnung nicht auf, den Fall doch noch zu lösen.
Von Reiner Hanke
Bild 1 von 2
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Ihr letzte Ruhestätte fand Anke Hübschmann im Grab ihres Vaters an der Großröhrsdorfer Kirche.
© Matthias Schumann
Ihr letzte Ruhestätte fand Anke Hübschmann im Grab ihres Vaters an der Großröhrsdorfer Kirche.
Vor 22 Jahren wurde Anke Hübschmann in der Massenei ermordet. Das Verbrechen an ihr bleit noch immer ungesühnt.
Großröhrsdorf. Wie ein Leichentuch hatte sich am Donnerstag frischer Schnee über das Grab von Anke Hübschmann neben der Großröhrsdorfer Kirche gelegt. Dort ist auch ihr Vater begraben.
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Kamera filmt unbekannten Mann
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