2012-Rheinbach-Peppenhoven: neugeborener Junge tot aufgefunden-Baby Adam beigesetzt
Verfasst: Sa 12. Mai 2018, 22:09
Babyleiche Polizei fahndet mit Plakaten
17.07.12, 20:28 Uhr
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Neue Hinweise erhoffen sich die Ermittler durch Plakate.
Neue Hinweise erhoffen sich die Ermittler durch Plakate.
Foto:
Lothar Homey
Rheinbach -
Zwei Tage nach dem Fund eines toten neugeborenen Jungen auf der Raststätte Peppenhoven an der Autobahn 61 gibt es von der Mutter weiterhin keine Spur. Bei der Bonner Mordkommission sind nach Mitteilung der Polizei erst wenige Anrufe eingegangen. Neue Hinweise erhoffen sich die Ermittler durch Plakate, die seit gestern an Raststätten entlang der Autobahnen in Nordrhein-Westfalen ausgehängt werden.
– Quelle: https://www.rundschau-online.de/5222700 ©2018
Warum musste Adam sterben? Diese Frage bleibe derzeit unbeantwortet, „doch wir gehen nicht zur Tagesordnung über. Dadurch, dass wir hier sind, zeigen wir, dass es uns nicht egal ist, dass ein Menschenleben einfach so ausgelöscht wurde.“ Damit, dass Adam beerdigt und nicht anonym beigesetzt werde, gebe man ihm einen Teil seiner Würde zurück. „So zeigen wir, dass die Menschlichkeit in unserer Gesellschaft noch vorhanden ist.“
https://www.rundschau-online.de/region/ ... am-5232952
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Zwei Tage nach dem Fund eines toten neugeborenen Jungen auf der Raststätte Peppenhoven an der Autobahn 61 gibt es von der Mutter weiterhin keine Spur. Bei der Bonner Mordkommission sind nach Mitteilung der Polizei erst wenige Anrufe eingegangen. Neue Hinweise erhoffen sich die Ermittler durch Plakate, die seit gestern an Raststätten entlang der Autobahnen in Nordrhein-Westfalen ausgehängt werden.
– Quelle: https://www.rundschau-online.de/5222700 ©2018
Warum musste Adam sterben? Diese Frage bleibe derzeit unbeantwortet, „doch wir gehen nicht zur Tagesordnung über. Dadurch, dass wir hier sind, zeigen wir, dass es uns nicht egal ist, dass ein Menschenleben einfach so ausgelöscht wurde.“ Damit, dass Adam beerdigt und nicht anonym beigesetzt werde, gebe man ihm einen Teil seiner Würde zurück. „So zeigen wir, dass die Menschlichkeit in unserer Gesellschaft noch vorhanden ist.“
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