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Fahndungsfoto
Polizeibild - Romica IAKAB
Eine Taxifahrerin aus Ingolstadt nahm in der Nacht zum 21.11.2016, gegen 00.45 Uhr, an einer Tankstelle in der Goethestr. in Ingolstadt, einen männlichen Fahrgast auf. Während der Fahrt in das Ingolstädter Südviertel forderte er die Taxifahrerin zum Geschlechtsverkehr auf. Anschließend zwang er sie, auf Höhe der Zeppelinstr./Ecke Spitalhofstr. anzuhalten und versuchte, sie zu vergewaltigen. Als ein Passant hinzukam, ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Haunwöhrer Str. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos.
Name
IAKAB
Vorname
Romica
Geburtsname
Geburtsdatum
Geburtsort/Geburtsland
Nationalität
Größe
160-170 cm
Figur
schlank
Sprache/Dialekt
Augenfarbe
Haare
Geschlecht
männlich
Sachverhalt/Fahndungsgrund
In der Nacht vom 20.11.2016 auf 21.11.2016 wurde eine Ingolstädter Taxifahrerin Opfer einer Sexualstraftat. Mit Hilfe von Aufzeichnungen aus einem Geschäftsraum wurde die Bevölkerung um Identifizierung des unbekannten mutmaßlichen Täters gebeten.
Aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung gingen bei der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt mehrere Hinweise auf den 18-Jährigen Romica IAKAB. ein. Folgeermittlungen erhärteten den dringenden Tatverdacht. Der rumänischen Staatsbürger mit Wohnsitz in Ingolstadt konnte bislang von der Kripo Ingolstadt nicht angetroffen werden und ist flüchtig.
Die sachbearbeitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt beantragte daraufhin Haftbefehl wegen versuchter Vergewaltigung/sexueller Nötigung. Das Amtsgericht Ingolstadt hat inzwischen Haftbefehl erlassen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt bittet unter der Rufnummer 0841 /9343 -0 um sachdienliche Hinweise, die zum Aufenthalt oder zur Ergreifung des Gesuchten führen.
Zuständige Dienststelle
Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt
Esplanade 40
85049 Ingolstadt
Telefon: 0841/9343-0
Fax: 0841/9343-3009
Die Polizei ist auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Bitte verwenden Sie unser Hinweisformular.
Hinweisformular | Tip-off form
Für eilige Informationen wählen Sie bitte Notruf 110 oder wenden sich direkt an die sachbearbeitende oder jede andere Polizeidienststelle.
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