1999-Mord an Susanne Mally
Verfasst: So 1. Feb 2015, 14:16
Das ewige Trauma
Vor zwölf Jahren wurde eine Arzthelferin in einer Erlanger Tiefgarage grausam ermordet, seither lastet die Tat wie ein Trauma auf der Stadt. Ein erster Prozess endete mit einem Freispruch - aus Mangel an Beweisen. Nun wird er neu aufgerollt.
Von Olaf Przybilla
Einer der größten Indizien-Prozesse in der Geschichte des Nürnberger Landgerichts endete am 8. Juni 2010 mit einer persönlichen Anmerkung des Vorsitzenden Richters. Alle, die mit dem Mord an Susanne M. befasst waren, seien fassungslos über das Geschehene, sagte Richard Caspar, der Vorsitzende der Schwurgerichtskammer. Der Mord an einer 27 Jahre alten Mutter in einer Erlanger Tiefgarage müsse gesühnt und hart bestraft werden, um den Angehörigen der Arzthelferin "zumindest ein bisschen Genugtuung zu verschaffen".
weiter im Link...
http://www.sueddeutsche.de/bayern/mord- ... -1.1181189
Vor zwölf Jahren wurde eine Arzthelferin in einer Erlanger Tiefgarage grausam ermordet, seither lastet die Tat wie ein Trauma auf der Stadt. Ein erster Prozess endete mit einem Freispruch - aus Mangel an Beweisen. Nun wird er neu aufgerollt.
Von Olaf Przybilla
Einer der größten Indizien-Prozesse in der Geschichte des Nürnberger Landgerichts endete am 8. Juni 2010 mit einer persönlichen Anmerkung des Vorsitzenden Richters. Alle, die mit dem Mord an Susanne M. befasst waren, seien fassungslos über das Geschehene, sagte Richard Caspar, der Vorsitzende der Schwurgerichtskammer. Der Mord an einer 27 Jahre alten Mutter in einer Erlanger Tiefgarage müsse gesühnt und hart bestraft werden, um den Angehörigen der Arzthelferin "zumindest ein bisschen Genugtuung zu verschaffen".
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