tz-Serie zu Münchens rätselhaftesten Kriminalfällen - Diese Folge: Benedikt Förderreuther wurde erstickt.

Das Phantombild des jungen Mannes, der am Tattag mit Benedikt Förderreuther gesehen wurde.
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Das Phantombild des jungen Mannes, der am Tattag mit Benedikt Förderreuther gesehen wurde.
© Polizei
Der Rauch quoll aus sämtlichen Ritzen der Wohnungstür im zweiten Stock des Hauses Sendlinger Straße 18. Eine Nachbarin schlug um 21.20 Uhr Alarm. Nur Minuten später brachen Feuerwehrmänner an jenem Abend des 23. März 1998 die Tür des brennenden Apartments auf. Einer arbeitete sich durch den Qualm in den kleinen Wohnraum vor und stolperte fast über den am Boden liegenden, korpulenten Mann, der keinerlei Lebenszeichen mehr von sich gab. Noch im Flur begann der Notarzt mit der Reanimation. Doch hier konnte kein Arzt mehr helfen.


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