13.05.2022 – 12:33
Polizei Hamburg
POL-HH: 220513-4. Erste Erkenntnisse nach einem Tötungsdelikt in Hamburg-Borgfelde
Hamburg (ots)
Zeit: 12.05.2022, 18:00 Uhr
Tatort: Hamburg-Borgfelde, Bürgerweide
Gestern am späten Nachmittag wurde der Leichnam eines 69-Jährigen in dessen Wohnung in Borgfelde aufgefunden. Die Mordkommission (LKA 41) übernahm die Ermittlungen.
Nach ersten Erkenntnissen fand ein 41-Jähriger den 69-Jährigen leblos in seiner Wohnung auf. Der Besucher verständigte umgehend die Rettungskräfte, die den Tod des Bewohners feststellten.
Nachdem Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) erste Anzeichen auf ein mögliches Tötungsdelikt feststellten, übernahmen kurze Zeit später Beamte der Mordkommission die weiteren Ermittlungen.
Der Leichnam wurde für weitere Untersuchungen, insbesondere zur Klärung der näheren Todesumstände, dem Institut für Rechtsmedizin zugeführt.
Die Ermittlungen dauern an.
Ri.
Rückfragen der Medien bitte an:
Polizei Hamburg
Daniel Ritterskamp
Telefon: 040 4286-56208
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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Original-Content von: Polizei Hamburg, übermittelt durch news aktuell
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575
2022-Hamburg-Borgfelde: 69j. Mann getötet-Foto des Opfers
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2022-Hamburg-Borgfelde: 69j. Mann getötet-Foto des Opfers
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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Foto des Opfers
31.05.2022 – 10:50
Polizei Hamburg
POL-HH: 220531-2. Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt in Hamburg-Borgfelde
POL-HH: 220531-2. Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt in Hamburg-Borgfelde
Bild-Infos Download
Hamburg (ots)
Zeit: 12.05.2022, 18:00 Uhr; Ort: Hamburg-Borgfelde, Bürgerweide
Mitte Mai wurde ein 69-jähriger Mann tot in seiner Wohnung in Borgfelde aufgefunden. Die Polizei sucht nun mit einem Foto des Mannes nach möglichen Zeugen.
Wie bereits berichtet hatte ein Bekannter den 69-Jährigen leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Es ergaben sich schnell Anhaltspunkte dafür, dass der Mann gewaltsam zu Tode kam (siehe auch Pressemitteilung 220513-4 unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575).
Die Untersuchung des Leichnams im Institut für Rechtsmedizin bestätigte die erste Annahme einer Gewalttat. Die Wohnung des Mannes war durchsucht worden, sodass ein finanzielles Motiv für die Tat nicht ausgeschlossen werden kann.
Durch die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Mordkommission (LKA 41) ist inzwischen bekannt, dass das Opfer als ehemaliger selbstständiger Unternehmer in der spanischen Gastronomieszene verkehrte und seine Kontakt offenbar primär durch Personen aus dem spanisch bzw. portugiesisch sprechenden Bereich geprägt waren. Der Mann galt als sehr kommunikativ und offen gegenüber neuen Bekanntschaften. Er verkehrte auch in sozialen Netzwerken. Seine Kontakte zu Frauen reichten auch in das Prostitutionsmilieu rund dem den Hansaplatz und die Süderstraße.
Die Ermittler fragen:
- Wer kann mögliche tatrelevante Angaben zum Opfer oder zu möglichen Konflikten des Opfers machen?
- Wer hatte kurz vor der Tat noch Kontakt zu ihm?
- Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen des Opfers machen?
- Wer hat auffällige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht?
Zeugen werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
Abb.
Rückfragen der Medien bitte an:
Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Florian Abbenseth
Telefon: +49 40 4286-58888
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Polizei Hamburg
POL-HH: 220531-2. Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt in Hamburg-Borgfelde
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Hamburg (ots)
Zeit: 12.05.2022, 18:00 Uhr; Ort: Hamburg-Borgfelde, Bürgerweide
Mitte Mai wurde ein 69-jähriger Mann tot in seiner Wohnung in Borgfelde aufgefunden. Die Polizei sucht nun mit einem Foto des Mannes nach möglichen Zeugen.
Wie bereits berichtet hatte ein Bekannter den 69-Jährigen leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Es ergaben sich schnell Anhaltspunkte dafür, dass der Mann gewaltsam zu Tode kam (siehe auch Pressemitteilung 220513-4 unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575).
Die Untersuchung des Leichnams im Institut für Rechtsmedizin bestätigte die erste Annahme einer Gewalttat. Die Wohnung des Mannes war durchsucht worden, sodass ein finanzielles Motiv für die Tat nicht ausgeschlossen werden kann.
Durch die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Mordkommission (LKA 41) ist inzwischen bekannt, dass das Opfer als ehemaliger selbstständiger Unternehmer in der spanischen Gastronomieszene verkehrte und seine Kontakt offenbar primär durch Personen aus dem spanisch bzw. portugiesisch sprechenden Bereich geprägt waren. Der Mann galt als sehr kommunikativ und offen gegenüber neuen Bekanntschaften. Er verkehrte auch in sozialen Netzwerken. Seine Kontakte zu Frauen reichten auch in das Prostitutionsmilieu rund dem den Hansaplatz und die Süderstraße.
Die Ermittler fragen:
- Wer kann mögliche tatrelevante Angaben zum Opfer oder zu möglichen Konflikten des Opfers machen?
- Wer hatte kurz vor der Tat noch Kontakt zu ihm?
- Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen des Opfers machen?
- Wer hat auffällige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht?
Zeugen werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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