2010-Mord an Maria Bögerl
Verfasst: So 14. Dez 2014, 12:44
PP Ulm - Heidenheim - Soko Flagge/Entführungs- und Tötungsdelikt Bögerl
Tatort
Heidenheim
Tatzeit/-raum
12.05.2010
Sachverhalt
Am Mittwoch, 12. Mai 2010, zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr wurde Frau Maria Bögerl aus ihrer Wohnung in Heidenheim-Schnaitheim von unbekannten Tätern entführt. Gegen 11.25 Uhr erhielt der Ehemann der Entführten eine telefonische Lösegeldforderung über 300.000 Euro. Der Anrufer meldete sich mit dem Namen Schmid (phonetisch). Er sprach einen regional typisch schwäbischen Dialekt und verwendete die Formulierung "machen Sie keine Sperenzchen". Der Anrufer wirkte dabei ruhig und beherrscht. Der Ehemann der Entführten beschreibt die Stimme des Anrufers als männlich Person mittleren Alters.
Eine Lösegeldübergabe am Nachmittag des Entführungstages scheiterte. An der mit einer Deutschlandflagge markierte Übergabestelle an der A 7 in Fahrtrichtung Würzburg auf Höhe der Gemeinden Großkuchen und Nietheim holten die Täter das deponierte Lösegeld nicht ab. Das Opfer wurde mit seinem eigenen PKW, Mercedes Benz, A-Klasse, schwarz, amtliches Kennzeichen HDH-MB 770 entführt. Am Freitag, 14. Mai 2010 wurde das Fahrzeug im Innenhof des Klosters Neresheim aufgefunden.
Am 3. Juni 2010 entdeckte ein Spaziergänger die Leiche von Maria Bögerl im Wald zwischen Nietheim und Niesitz. Sie lag versteckt unter Ästen und Reisig. Die Obduktion ergab, dass Maria Bögerl erstochen worden war. Bei der Tatwaffe dürfte es sich um ein größeres Messer handeln.
Die Täter bewegten sich am 12. und 13. Mai 2010 im Gebiet zwischen Heidenheim-Schnaitheim, Ebnat und Neresheim. Dabei spielt nicht nur das Fahrzeug des Opfers, die schwarze A-Klasse, sondern sehr wahrscheinlich noch andere, der Polizei nicht bekannte Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder (Fahrrad oder Krafträder), eine Rolle, die von den Tätern zur Tatausführung genutzt wurden. Nach Auffassung der Polizei waren die Täter hierbei auch auf wenig befahrenen Nebenstraßen sowie Wald- und Landwirtschaftswegen unterwegs.
Die Polizei geht davon aus, dass sich die Täter in der Region gut auskennen und die Lebensumstände der Opferfamilie, den Geldablageort und den Abstellort des A-Klasse Mercedes im Kloster Neresheim ausgekundschaftet haben. Auch ist davon auszugehen, dass in unmittelbarer Nähe zum Leichenfundort Tatvorbereitungen getroffen wurden. So ist der über 2 m lange Stock für die Flagge hier aus dem Wald entnommen und vorbereitet worden.
Die Ermittler der Soko bitten um Hinweise zu folgenden Fragen
• Wer kann Angaben zu Personen machen, die sich am 12. Mai 2010 oder in den Tagen und Wochen davor im Wohngebiet um die Baindtstraße in Heidenheim-Schnaitheim aufhielten?
• Wer kann Angaben zu Personen machen, die sich am 12.05.2010, nach 10.30 Uhr mit dem zur Tat benutzten schwarzen Mercedes Benz A-Klasse mit dem amtlichen Kennzeichen HDH-MB 770 des Opfers in dem Raum zwischen Heidenheim-Schnaitheim und Neresheim insbesondere auch auf Nebenstraßen oder Wald- und Landwirtschaftswegen bewegt haben?
• Wer hat am 12. Mai 2010 nach 10:30 Uhr, im Raum Nietheim, Großkuchen, Niesitz, Ebnat, Elchingen und Neresheim den zur Tat benutzten schwarzen Mercedes Benz A-Klasse mit dem amtlichen Kennzeichen HDH-MB 770 des Opfers gesehen?
• Die Polizei geht davon aus, dass die schwarze A-Klasse am 12. und 13. Mai 2010 in Neresheim in dem Wohngebiet zwischen der Heidenheimer Straße und der Sudetenstraße geparkt war. Wer kann dazu sachdienliche Angaben machen?
• Der schwarze Mercedes Benz A-Klasse, HDH-MB 770 wurde am 12. oder am 13. Mai 2010 von den Tätern im Innenhof des Klosters Neresheim abgestellt (siehe Bild 3). Wer kann sich erinnern, dass ihm dieses Fahrzeug an der engen Toreinfahrt in den Innenhof des Klosters Neresheim entgegenkam oder auf dem Parkplatz im Innenraum aufgefallen war?
• In der Nähe des abgestellten Opferfahrzeuges wurden mehrere Zigarettenkippen von selbst hergestellten Zigaretten der Marke Gizeh (Hülsen) aufgefunden. Die Polizei sucht die Person, die die Kippen hinterlassen hat, dringend als Zeugen.
• Aus dem Besitz von Frau Bögerl fehlt ein Schlüsselbund. An diesem befand sich ein Autoschlüssel für einen Mercedes Benz, zwei Sicherheits-Türschlüssel sowie ein beschädigter Mercedesstern (siehe Bild 1 - Vergleichsstück ohne Beschädigung). Zu dem fehlenden Schlüsselbund bittet die Polizei um Hinweise.
• Das am 14. Mai 2010 im Innenhof des Klosters Neresheim aufgefundene Fahrzeug des Opfers kann bereits am Tattag, 12. Mai 2012, oder am Feiertag, 13. Mai 2012 (Christi Himmelfahrt), dort abgestellt worden sein (siehe Bild 3). Wer hat speziell Bildaufnahmen vom Kloster Neresheim und seiner Umgebung, vom Klosterinnenhof und von den Parkplätzen auch vor dem Kloster in der Zeit vom 12. Mai 2010 bis zum 14. Mai 2010 gefertigt und kann diese Bilder der Polizei vorübergehend zur Verfügung stellen?
• Bei der Tatausführung wurde eine Handschließe benutzt. Die Metallhandschließe trägt auf beiden Handschließenelementen in Großbuchstaben die Herstellerbezeichnung „BIANCHI“. Auf der Rückseite befindet sich der Schriftzug „Taiwan“. Die Schließe ist nicht neuwertig und zeigt Gebrauchsspuren (siehe Bild 2). Wo wurden in der Vergangenheit solche BIANCHI-Handschließen ohne Modellbezeichnungen wie z. B. 500 oder 505 angeboten oder bei Personen gesehen? Auch Informationen von möglichen Vertriebswegen sind von Interesse.
• An der BAB A7 war die Geldablagestelle mit einer großen Deutschlandflagge, die an einem über 2 Meter langen Stock auf einem Erdwall entlang der Autobahn aufgestellt wurde, gekennzeichnet. Die Geldübergabestelle befindet sich in Fahrtrichtung Würzburg bei km 796,5 auf Höhe der Gemeinden Großkuchen und Nietheim. Wer hat diese Flagge am 12. Mai 2010 oder auch im Zeitraum davor dort bemerkt und kann Hinweise zum Zeitpunkt (Uhrzeit) seiner Feststellung der Flagge geben?
• Der Stock, an dem die Flagge befestigt worden war, ist aus dem Wald nahe des Leichenfundortes entnommen worden. Der über 2 m lange Stock wurde möglicherweise zu Fuß zum ca. 1,4 km entfernten Ort der Geldübergabestelle gebracht. Wer hat im Wald zwischen Nietheim und Ebnat eine entsprechende Beobachtung gemacht?
• Am 12. Mai 2010, vormittags, dem Tag der Entführung von Frau Maria Bögerl, wurde vor dem Rathaus Niederstotzingen ein älterer blauer Kastenwagen gesehen. In diesem Fahrzeug saßen zwei männliche Personen mittleren Alters. Das Fahrzeug hatte höchstwahrscheinlich ein Kennzeichen aus der dortigen Region (HDH, AA, GZ, UL). Die Soko Flagge sucht die Personen, die sich in diesem Fahrzeug befanden, als Zeugen und bittet diese sich zu melden.
• Die Polizei ist weiterhin sehr an einem Kontakt mit dem Verfasser eines anonymen Briefes an die Sonderkommission vom 18. Mai 2010 interessiert und bittet diesen, sich – auch anonym – bei der Soko Flagge erneut zu melden.
Für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters oder der Täter führen ist von privater Seite eine Belohnung in Höhe von 14.000 € und von Seiten der Staatsanwaltschaft in Höhe von 16.000 € ausgesetzt.
Die von der Staatsanwaltschaft ausgesetzte Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört. Über die Zuerkennung bzw. Verteilung der Belohnungen bei mehreren Hinweisgebern wird unter Ausschluss des Rechtsweges nach rechtskräftiger Erledigung der Strafsache entschieden.
Personenbeschreibung
Größe
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Erscheinung
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Augenfarbe
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Geschlecht
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Figur
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Scheinbares Alter
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Haarfarbe
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Besondere Hinweise
Im beigefügten PDF finden Sie den Sachverhalt ergänzt mit weiteren Bilder.
Ausschreibende Dienststelle
Polizeipräsidium Ulm
Münsterplatz 47
89073 Ulm
Telefon: (07161) 63-2222
E-Mail: Ulm.kd.soko-flagge@polizei.bwl.de...
Belohnung
In Höhe von bis zu 30.000 Euro. (Siehe Sachverhalt)
Bilder
gesuchter Schlüsselbund (Vergleichsstück)
Handschellen Marke "BIANCHI"
Parkplatz Kloster Neresheim
Dokumente Soko Flagge
http://www.polizei-bw.de/Fahndung/Dokum ... ildern.pdf
Sachverhalt Soko Flagge mit Bildern.pdf
Sachverhalt Soko Flagge mit Bildern
2614 KB
http://www.polizei-bw.de/Fahndung/Seite ... lagge.aspx
Tatort
Heidenheim
Tatzeit/-raum
12.05.2010
Sachverhalt
Am Mittwoch, 12. Mai 2010, zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr wurde Frau Maria Bögerl aus ihrer Wohnung in Heidenheim-Schnaitheim von unbekannten Tätern entführt. Gegen 11.25 Uhr erhielt der Ehemann der Entführten eine telefonische Lösegeldforderung über 300.000 Euro. Der Anrufer meldete sich mit dem Namen Schmid (phonetisch). Er sprach einen regional typisch schwäbischen Dialekt und verwendete die Formulierung "machen Sie keine Sperenzchen". Der Anrufer wirkte dabei ruhig und beherrscht. Der Ehemann der Entführten beschreibt die Stimme des Anrufers als männlich Person mittleren Alters.
Eine Lösegeldübergabe am Nachmittag des Entführungstages scheiterte. An der mit einer Deutschlandflagge markierte Übergabestelle an der A 7 in Fahrtrichtung Würzburg auf Höhe der Gemeinden Großkuchen und Nietheim holten die Täter das deponierte Lösegeld nicht ab. Das Opfer wurde mit seinem eigenen PKW, Mercedes Benz, A-Klasse, schwarz, amtliches Kennzeichen HDH-MB 770 entführt. Am Freitag, 14. Mai 2010 wurde das Fahrzeug im Innenhof des Klosters Neresheim aufgefunden.
Am 3. Juni 2010 entdeckte ein Spaziergänger die Leiche von Maria Bögerl im Wald zwischen Nietheim und Niesitz. Sie lag versteckt unter Ästen und Reisig. Die Obduktion ergab, dass Maria Bögerl erstochen worden war. Bei der Tatwaffe dürfte es sich um ein größeres Messer handeln.
Die Täter bewegten sich am 12. und 13. Mai 2010 im Gebiet zwischen Heidenheim-Schnaitheim, Ebnat und Neresheim. Dabei spielt nicht nur das Fahrzeug des Opfers, die schwarze A-Klasse, sondern sehr wahrscheinlich noch andere, der Polizei nicht bekannte Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder (Fahrrad oder Krafträder), eine Rolle, die von den Tätern zur Tatausführung genutzt wurden. Nach Auffassung der Polizei waren die Täter hierbei auch auf wenig befahrenen Nebenstraßen sowie Wald- und Landwirtschaftswegen unterwegs.
Die Polizei geht davon aus, dass sich die Täter in der Region gut auskennen und die Lebensumstände der Opferfamilie, den Geldablageort und den Abstellort des A-Klasse Mercedes im Kloster Neresheim ausgekundschaftet haben. Auch ist davon auszugehen, dass in unmittelbarer Nähe zum Leichenfundort Tatvorbereitungen getroffen wurden. So ist der über 2 m lange Stock für die Flagge hier aus dem Wald entnommen und vorbereitet worden.
Die Ermittler der Soko bitten um Hinweise zu folgenden Fragen
• Wer kann Angaben zu Personen machen, die sich am 12. Mai 2010 oder in den Tagen und Wochen davor im Wohngebiet um die Baindtstraße in Heidenheim-Schnaitheim aufhielten?
• Wer kann Angaben zu Personen machen, die sich am 12.05.2010, nach 10.30 Uhr mit dem zur Tat benutzten schwarzen Mercedes Benz A-Klasse mit dem amtlichen Kennzeichen HDH-MB 770 des Opfers in dem Raum zwischen Heidenheim-Schnaitheim und Neresheim insbesondere auch auf Nebenstraßen oder Wald- und Landwirtschaftswegen bewegt haben?
• Wer hat am 12. Mai 2010 nach 10:30 Uhr, im Raum Nietheim, Großkuchen, Niesitz, Ebnat, Elchingen und Neresheim den zur Tat benutzten schwarzen Mercedes Benz A-Klasse mit dem amtlichen Kennzeichen HDH-MB 770 des Opfers gesehen?
• Die Polizei geht davon aus, dass die schwarze A-Klasse am 12. und 13. Mai 2010 in Neresheim in dem Wohngebiet zwischen der Heidenheimer Straße und der Sudetenstraße geparkt war. Wer kann dazu sachdienliche Angaben machen?
• Der schwarze Mercedes Benz A-Klasse, HDH-MB 770 wurde am 12. oder am 13. Mai 2010 von den Tätern im Innenhof des Klosters Neresheim abgestellt (siehe Bild 3). Wer kann sich erinnern, dass ihm dieses Fahrzeug an der engen Toreinfahrt in den Innenhof des Klosters Neresheim entgegenkam oder auf dem Parkplatz im Innenraum aufgefallen war?
• In der Nähe des abgestellten Opferfahrzeuges wurden mehrere Zigarettenkippen von selbst hergestellten Zigaretten der Marke Gizeh (Hülsen) aufgefunden. Die Polizei sucht die Person, die die Kippen hinterlassen hat, dringend als Zeugen.
• Aus dem Besitz von Frau Bögerl fehlt ein Schlüsselbund. An diesem befand sich ein Autoschlüssel für einen Mercedes Benz, zwei Sicherheits-Türschlüssel sowie ein beschädigter Mercedesstern (siehe Bild 1 - Vergleichsstück ohne Beschädigung). Zu dem fehlenden Schlüsselbund bittet die Polizei um Hinweise.
• Das am 14. Mai 2010 im Innenhof des Klosters Neresheim aufgefundene Fahrzeug des Opfers kann bereits am Tattag, 12. Mai 2012, oder am Feiertag, 13. Mai 2012 (Christi Himmelfahrt), dort abgestellt worden sein (siehe Bild 3). Wer hat speziell Bildaufnahmen vom Kloster Neresheim und seiner Umgebung, vom Klosterinnenhof und von den Parkplätzen auch vor dem Kloster in der Zeit vom 12. Mai 2010 bis zum 14. Mai 2010 gefertigt und kann diese Bilder der Polizei vorübergehend zur Verfügung stellen?
• Bei der Tatausführung wurde eine Handschließe benutzt. Die Metallhandschließe trägt auf beiden Handschließenelementen in Großbuchstaben die Herstellerbezeichnung „BIANCHI“. Auf der Rückseite befindet sich der Schriftzug „Taiwan“. Die Schließe ist nicht neuwertig und zeigt Gebrauchsspuren (siehe Bild 2). Wo wurden in der Vergangenheit solche BIANCHI-Handschließen ohne Modellbezeichnungen wie z. B. 500 oder 505 angeboten oder bei Personen gesehen? Auch Informationen von möglichen Vertriebswegen sind von Interesse.
• An der BAB A7 war die Geldablagestelle mit einer großen Deutschlandflagge, die an einem über 2 Meter langen Stock auf einem Erdwall entlang der Autobahn aufgestellt wurde, gekennzeichnet. Die Geldübergabestelle befindet sich in Fahrtrichtung Würzburg bei km 796,5 auf Höhe der Gemeinden Großkuchen und Nietheim. Wer hat diese Flagge am 12. Mai 2010 oder auch im Zeitraum davor dort bemerkt und kann Hinweise zum Zeitpunkt (Uhrzeit) seiner Feststellung der Flagge geben?
• Der Stock, an dem die Flagge befestigt worden war, ist aus dem Wald nahe des Leichenfundortes entnommen worden. Der über 2 m lange Stock wurde möglicherweise zu Fuß zum ca. 1,4 km entfernten Ort der Geldübergabestelle gebracht. Wer hat im Wald zwischen Nietheim und Ebnat eine entsprechende Beobachtung gemacht?
• Am 12. Mai 2010, vormittags, dem Tag der Entführung von Frau Maria Bögerl, wurde vor dem Rathaus Niederstotzingen ein älterer blauer Kastenwagen gesehen. In diesem Fahrzeug saßen zwei männliche Personen mittleren Alters. Das Fahrzeug hatte höchstwahrscheinlich ein Kennzeichen aus der dortigen Region (HDH, AA, GZ, UL). Die Soko Flagge sucht die Personen, die sich in diesem Fahrzeug befanden, als Zeugen und bittet diese sich zu melden.
• Die Polizei ist weiterhin sehr an einem Kontakt mit dem Verfasser eines anonymen Briefes an die Sonderkommission vom 18. Mai 2010 interessiert und bittet diesen, sich – auch anonym – bei der Soko Flagge erneut zu melden.
Für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters oder der Täter führen ist von privater Seite eine Belohnung in Höhe von 14.000 € und von Seiten der Staatsanwaltschaft in Höhe von 16.000 € ausgesetzt.
Die von der Staatsanwaltschaft ausgesetzte Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört. Über die Zuerkennung bzw. Verteilung der Belohnungen bei mehreren Hinweisgebern wird unter Ausschluss des Rechtsweges nach rechtskräftiger Erledigung der Strafsache entschieden.
Personenbeschreibung
Größe
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Erscheinung
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Augenfarbe
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Geschlecht
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Figur
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Scheinbares Alter
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Haarfarbe
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Besondere Hinweise
Im beigefügten PDF finden Sie den Sachverhalt ergänzt mit weiteren Bilder.
Ausschreibende Dienststelle
Polizeipräsidium Ulm
Münsterplatz 47
89073 Ulm
Telefon: (07161) 63-2222
E-Mail: Ulm.kd.soko-flagge@polizei.bwl.de...
Belohnung
In Höhe von bis zu 30.000 Euro. (Siehe Sachverhalt)
Bilder
gesuchter Schlüsselbund (Vergleichsstück)
Handschellen Marke "BIANCHI"
Parkplatz Kloster Neresheim
Dokumente Soko Flagge
http://www.polizei-bw.de/Fahndung/Dokum ... ildern.pdf
Sachverhalt Soko Flagge mit Bildern.pdf
Sachverhalt Soko Flagge mit Bildern
2614 KB
http://www.polizei-bw.de/Fahndung/Seite ... lagge.aspx