1992-St.Margarethen/Burgenland (A): Mord an Julia Margarita Rijo
Verfasst: Fr 25. Dez 2015, 20:12
Die vergessene Tote von St. Margarethen
Mord im Jahr 1993
20.12.2015, 06:00
Die vergessene Tote von St. Margarethen (Bild: Reinhard Holl)
Foto: Reinhard Holl
Im April 1993 wurde im Burgenland eine ermordete Frau gefunden. Bis heute blieb ihre Identität ungeklärt. Und die Tat ungesühnt. Nun haben Cold- Case- Fahnder neue Ermittlungen in dem mysteriösen Kriminalfall gestartet.
Sankt Margarethen im Burgenland. Liebevoll renovierte Häuser. Nette Geschäfte. Ein paar Frühstückspensionen und Handwerksbetriebe. Gemütliche Buschenschanken. Rundum Felder, Wiesen, Weingärten. Ein Steinbruch, in dem im Sommer Festspiele stattfinden.
Die 2700 Einwohner der Ortschaft leben von der Landwirtschaft, vom Tourismus. Oder sie arbeiten in nahe gelegenen Städten, in Eisenstadt, in Wien. Und sie sind froh, wenn sie abends wieder heimkommen, in ihre Idylle.
Michael Schalling, Gemeindeamtsleiter: "Wir dachten, die Frau wurde nur zufällig bei uns abgelegt." (Bild: Reinhard Holl)
Foto: Reinhard Holl
Als das Böse ein Zeichen gab
"Bei uns ist die Zeit ein bisschen stehen geblieben", sagt Gemeindeamtsleiter Michael Schalling, und er lächelt freundlich. Kriminalität, "nein, die gibt es bei uns eigentlich nicht. Manchmal halt einen kleinen Einbruch. Aber nichts Schlimmeres."
Das Böse, eine Ahnung davon, war nur einmal ganz kurz da. Damals, am Morgen des 17. April 1993. Als ein Lehrer aus dem Dorf neben einem Güterweg eine halb verweste Tote entdeckte. Die Frau, stellten Gerichtsmediziner rasch fest, war durch einen Angriff gegen ihren Hals verstorben. Bereits lange vor ihrer Auffindung und mit Sicherheit nicht an dieser Stelle im Gebüsch.
Bitte lest hier weiter:
http://www.krone.at/Oesterreich/Die_ver ... ory-487771
Mord im Jahr 1993
20.12.2015, 06:00
Die vergessene Tote von St. Margarethen (Bild: Reinhard Holl)
Foto: Reinhard Holl
Im April 1993 wurde im Burgenland eine ermordete Frau gefunden. Bis heute blieb ihre Identität ungeklärt. Und die Tat ungesühnt. Nun haben Cold- Case- Fahnder neue Ermittlungen in dem mysteriösen Kriminalfall gestartet.
Sankt Margarethen im Burgenland. Liebevoll renovierte Häuser. Nette Geschäfte. Ein paar Frühstückspensionen und Handwerksbetriebe. Gemütliche Buschenschanken. Rundum Felder, Wiesen, Weingärten. Ein Steinbruch, in dem im Sommer Festspiele stattfinden.
Die 2700 Einwohner der Ortschaft leben von der Landwirtschaft, vom Tourismus. Oder sie arbeiten in nahe gelegenen Städten, in Eisenstadt, in Wien. Und sie sind froh, wenn sie abends wieder heimkommen, in ihre Idylle.
Michael Schalling, Gemeindeamtsleiter: "Wir dachten, die Frau wurde nur zufällig bei uns abgelegt." (Bild: Reinhard Holl)
Foto: Reinhard Holl
Als das Böse ein Zeichen gab
"Bei uns ist die Zeit ein bisschen stehen geblieben", sagt Gemeindeamtsleiter Michael Schalling, und er lächelt freundlich. Kriminalität, "nein, die gibt es bei uns eigentlich nicht. Manchmal halt einen kleinen Einbruch. Aber nichts Schlimmeres."
Das Böse, eine Ahnung davon, war nur einmal ganz kurz da. Damals, am Morgen des 17. April 1993. Als ein Lehrer aus dem Dorf neben einem Güterweg eine halb verweste Tote entdeckte. Die Frau, stellten Gerichtsmediziner rasch fest, war durch einen Angriff gegen ihren Hals verstorben. Bereits lange vor ihrer Auffindung und mit Sicherheit nicht an dieser Stelle im Gebüsch.
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