1980- Mord an Gertrud Kalweit
Verfasst: Mo 15. Dez 2014, 19:53
Täter noch immer auf freiem Fuß
Auch nach 31 Jahren ist der Mord an Gertrud Kalweit ungeklärt - Heiße Spur in die Möhlkaserne
Vielleicht nimmt ja der Täter sein schreckliches Geheimnis irgendwann mit ins eigene Grab: Denn auch 31 Jahre nach dem Geschehen ist der Mord an der damals 38 Jahre alten Fabrikarbeiterin Gertrud Kalweit vom 21. März 1980 im Amberger Stadtgraben nicht geklärt.
"Ich bin mir sicher, wenn wir damals die Möglichkeit der DNA-Untersuchung gehabt hätten, wäre der Mörder längst hinter Schloss und Riegel." In dieser Einschätzung sind sich Josef Lettl, damals Hauptkommissar und Leiter des Dezernats K 3 der Amberger Kripo, und der Leiter der Ermittlung, Oberkommissar Johann Schreier (K 1), einig. Als wäre es gestern gewesen, erinnern sich die beiden Ruheständler noch an jedes noch so kleine Detail jenes aufsehenerregenden Verbrechens. Der Hausmeister des Amberger Rathauses, Georg Prechtl, war es, der beim Morgenspaziergang mit seinem Dackel die Frauenleiche in einem Gebüsch an der Stadtmauer entdeckt hatte. Kripochef Blank war schnell informiert, und um 7 Uhr morgens schickte er seine komplette Truppe los. Zu Fuß. Denn der Tatort lag nur einen Katzensprung von der Polizeistation in der Baustadelgasse entfernt.
http://www.oberpfalznetz.de/magazin/282 ... s,1,0.html
Auch nach 31 Jahren ist der Mord an Gertrud Kalweit ungeklärt - Heiße Spur in die Möhlkaserne
Vielleicht nimmt ja der Täter sein schreckliches Geheimnis irgendwann mit ins eigene Grab: Denn auch 31 Jahre nach dem Geschehen ist der Mord an der damals 38 Jahre alten Fabrikarbeiterin Gertrud Kalweit vom 21. März 1980 im Amberger Stadtgraben nicht geklärt.
"Ich bin mir sicher, wenn wir damals die Möglichkeit der DNA-Untersuchung gehabt hätten, wäre der Mörder längst hinter Schloss und Riegel." In dieser Einschätzung sind sich Josef Lettl, damals Hauptkommissar und Leiter des Dezernats K 3 der Amberger Kripo, und der Leiter der Ermittlung, Oberkommissar Johann Schreier (K 1), einig. Als wäre es gestern gewesen, erinnern sich die beiden Ruheständler noch an jedes noch so kleine Detail jenes aufsehenerregenden Verbrechens. Der Hausmeister des Amberger Rathauses, Georg Prechtl, war es, der beim Morgenspaziergang mit seinem Dackel die Frauenleiche in einem Gebüsch an der Stadtmauer entdeckt hatte. Kripochef Blank war schnell informiert, und um 7 Uhr morgens schickte er seine komplette Truppe los. Zu Fuß. Denn der Tatort lag nur einen Katzensprung von der Polizeistation in der Baustadelgasse entfernt.
http://www.oberpfalznetz.de/magazin/282 ... s,1,0.html