1983-Mord an 5j.Gabriele Schmidt

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1983-Mord an 5j.Gabriele Schmidt

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10.04.14 - FULDA
Spurensuche bei "Kriminalreport Hessen"Der ungeklärte Mord von 1983 an fünfjähriger Gabriele SCHMIDT
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Dieser Fall ist für die Ermittler in Fulda immer noch eines der grausamsten Verbrechen, das sie je bearbeiten mussten. Gabriele Schmidt wurde mit fünf Jahren von einem Unbekannten sexuell missbraucht und zu Tode geprügelt. Die bestialische Tat geschieht am 3. Juni 1983 in der Magdeburger Straße. Die kleine Gabriele will am späten Nachmittag noch einmal raus, Dreirad fahren. Sie muss ihrem Mörder dann später, gegen 18 Uhr, in den Garten hinter dem Elternhaus gefolgt sein. Die Polizei vermutet, dass sie den Mann kannte. Gegen 19 Uhr melden Gabrieles Eltern ihre Tochter als vermisst. Stunden später die grauenhafte Entdeckung. Gabrieles toter, geschundener Körper wird dreißig Meter tief einer Röhre am Galgengraben in der Nähe entdeckt. Die Eltern zerbrechen am Tod ihres einzigen Kindes: Gabrieles Vater kommt bis zu seinem Lebensende 2008 in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung. Ihre Mutter zieht nach Norddeutschland.

weiter im Link...
http://osthessen-news.de/n1246932/fulda ... hmidt.html
Wir mĂĽssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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Re: 1983-Mord an Gabriele Schmidt

Ungelesener Beitrag von senia54 »

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Hercules
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Re: 1983-Mord an Gabriele Schmidt

Ungelesener Beitrag von Hercules »

04.01.15 - FULDA
Kriminalreport Hessen des hr
Spurensuche - Der ungeklärte Mord an der fünfjährigen Gabriele SCHMIDT

Der bis heute ungeklärte Mord an der fünfjährigen Gabriele Schmidt in Fulda vor über 31 Jahren ist für die Polizeiermittler in Fulda immer noch eines der grausamsten Verbrechen, das sie je bearbeiten mussten. Gabriele Schmidt wurde mit fünf Jahren von einem Unbekannten sexuell missbraucht und zu Tode geprügelt. Die Sendung "Kriminalreport Hessen" des hr-Fernsehens berichtet h e u t e in einer Sondersendung "EXTRA" über diesen erschütternden Fälle - den Mord an Gabriele Schmidt. Ein Mord, den selbst einige der Polizisten nicht verkraftet haben, sie mussten ihren Job aufgeben. Auch die Eltern sind daran zerbrochen, denn die Brutalität, mit der der Täter dieses Verbrechen begangen hat, ist unvorstellbar.


Spielsachen und Kleidung der Fünfjährigen ...
Die bestialische Tat geschieht am 3. Juni 1983 in der Magdeburger Straße. Die kleine Gabriele will am späten Nachmittag noch einmal raus, Dreirad fahren. Sie muss ihrem Mörder dann später, gegen 18:00 Uhr, in den Garten hinter dem Elternhaus gefolgt sein. Die Polizei vermutet, dass sie den Mann kannte. Gegen 19:00 Uhr melden Gabrieles Eltern ihre Tochter als vermisst. Stunden später die grauenhafte Entdeckung. Gabrieles toter, geschundener Körper wird in der Nähe, in einer dreißig Meter tief gelegenen Röhre am Galgengraben entdeckt.
Die Eltern zerbrechen am Tod ihres einzigen Kindes. Gabrieles Vater kommt bis zu seinem Lebensende 2008 in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung. Ihre Mutter zieht nach Norddeutschland.



In diesem Kanalrohr wurde die ...
Die Polizei in Fulda ermittelt nach der Tat unter Extrem-Hochdruck, jeder der kann hilft mit. Trotzdem kann der Täter bis heute nicht geschnappt werden. Es gibt aber DNA-Spuren des Mannes, die viele Jahre nach dem Verbrechen entdeckt wurden. Deswegen hoffen die Ermittler auch heute, die Akte Gabriele Schmidt doch irgendwann schließen zu können. Kriminalreporter Andreas Graf geht auf Spurensuche und rekonstruiert das Verbrechen. Er trifft Martin Schäfer von der Polizei in Fulda und spricht mit dem Zeitzeugen über die Geschehnisse 1983 und die Aussichten, den Täter doch noch zu überführen.

http://osthessen-news.de/n11498507/spur ... hmidt.html
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senia54
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Re: 1983-Mord an Gabriele Schmidt

Ungelesener Beitrag von senia54 »

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Hercules
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Re: 1983-Mord an Gabriele Schmidt

Ungelesener Beitrag von Hercules »

Polizeipräsidium Osthessen
pol-oh-cold-case-der-fall-gabriele-schmidt-aus-dem-jahr-1983-mord-verj-hrt-nicht-polizei-osthessen-a.jpg
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POL-OH: Cold Case: "Der Fall Gabriele Schmidt aus dem Jahr 1983" - Mord verjährt nicht - Polizei Osthessen am 13. April 2022 bei "Aktenzeichen XY"

Osthessen (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Fulda und des Polizeipräsidium Osthessen

Cold Case: "Der Fall Gabriele Schmidt aus dem Jahr 1983" - Mord verjährt nicht - Polizei Osthessen am 13. April 2022 bei "Aktenzeichen XY"

Fulda. In einem regional bekannten Mordfall aus dem Jahr 1983 suchen die Staatsanwaltschaft Fulda und das Polizeipräsidium Osthessen weiterhin gemeinsam nach Zeuginnen und Zeugen sowie Hinweisen aus der Bevölkerung auf den oder die Täter. Vor diesem Hintergrund wird der Fall am 13. April 2022 in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" noch einmal ausführlich durch einen Ermittler der Kriminalpolizei Fulda dargestellt.

Die fünfjährige Gabriele Schmidt war ein kleines und ruhiges Mädchen, dass sich des Öfteren im Bereich des Mehrfamilienhauses und des dahinterliegenden Gartens in der Magdeburger Straße 27 in Fulda aufhielt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen spielte die Fünfjährige auch am Nachmittag des 3. Juni 1983 auf dem Grundstück, das an den Wasserkanal Galgengraben angrenzt. Wenige Stunden später meldeten ihre Eltern sie als vermisst. Lediglich die Kleidung des Mädchens hatte man zu diesem Zeitpunkt noch in dem Garten des Hauses feststellen können.

Im Rahmen einer groĂź angelegten Suchaktion fand man in den frĂĽhen Morgenstunden des Folgetages die Leiche von Gabriele Schmidt mehrere Meter tief in einem unterirdisch verlaufenden Teil des Wasserkanals - lediglich mit einem Hemdchen bekleidet.

Eine anschließende Obduktion ergab: Die Fünfjährige wurde sexuell missbraucht und regelrecht zu Tode geschlagen.

Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt

Die Staatsanwaltschaft Fulda und die Polizei Osthessen ermitteln nach wie vor wegen Mordes. Da alle bisherigen Maßnahmen nicht zur Identifizierung von tatbeteiligten Personen führten, wird ein Ermittler des K10 Fulda die bisherigen Erkenntnisse des Falls am 13. April 2022 in der Sendung "Aktenzeichen XY" darlegen und um Hinweise aus der Bevölkerung bitten.

Für Angaben die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters bzw. der Täter führen, wird von Seiten der Staatsanwaltschaft eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamtinnen und Beamte bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.

Vertrauliche Behandlung von Hinweisen möglich

Für Hinweise hat die Polizei eine Erreichbarkeit unter der Telefonnummer 0661/105-4447 oder im Internet unter der E-Mail-Adresse rki-fulda.ppoh@polizei.hessen.de eingerichtet. In begründeten Ausnahmefällen können diese auch vertraulich behandelt werden.

Eine Abbildung von Gabriele Schmidt ist der Presseerklärung beigefügt.

Weitere Auskünfte behält sich die Staatsanwaltschaft Fulda vor.

Dr. Christine Seban,

Pressesprecherin, Staatsanwaltschaft Fulda, Tel. 0661/924-2704

Sandra Hanke,

Pressesprecherin, Polizeipräsidium Osthessen, Tel. 0661/105-1099

Kontakt:

Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Ă–ffentlichkeitsarbeit
SeveringstraĂźe 1-7, 36041 Fulda

Telefon: 0661 / 105-1099
E-Mail: pressestelle.ppoh@polizei.hessen.de
(nur Mo. bis. Fr. - tagsĂĽber)

Zentrale Erreichbarkeit:
Telefon: 0661 / 105-0

Twitter: https://twitter.com/polizei_oh
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Patty
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Neue Hinweise-Belohnung erhöht von Privatperson

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14.04.2022 – 12:42

Polizeipräsidium Osthessen

POL-OH: Neue Hinweise im Cold Case Fall "Gabriele Schmidt" - Belohnung von Privatpersonen erhöht - Polizei Osthessen bei "Aktenzeichen XY"
14.04.2022 – 12:42

Polizeipräsidium Osthessen

POL-OH: Neue Hinweise im Cold Case Fall "Gabriele Schmidt" - Belohnung von Privatpersonen erhöht - Polizei Osthessen bei "Aktenzeichen XY"
POL-OH: Neue Hinweise im Cold Case Fall "Gabriele Schmidt" - Belohnung von Privatpersonen erhöht - Polizei Osthessen bei "Aktenzeichen XY"
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Fulda (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Fulda und des Polizeipräsidium Osthessen

Neue Hinweise im Cold Case Fall "Gabriele Schmidt" - Belohnung von Privatpersonen erhöht - Polizei Osthessen bei "Aktenzeichen XY"

Fulda. Auch weiterhin suchen Beamte des Polizeipräsidiums Osthessen gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Fulda in einem Mordfall aus dem Jahr 1983 nach Zeuginnen und Zeugen sowie Hinweisen aus der Bevölkerung auf den Täter. Aus diesem Grund stellte Kriminalhauptkommissar Holger Mannel der Kriminalpolizei Fulda den Fall am gestrigen Mittwochabend (13.04.) in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" noch einmal ausführlich dar, woraufhin bereits einige sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung eingingen.

Es ist der 3. Juni 1983: Gabriele Schmidts Mutter hat ihr fünfjähriges Kind wie immer gegen 17 Uhr von dem nahegelegenen evangelischen Kindergarten abgeholt und an die Wohnanschrift in der Magdeburger Straße 27 im Nordend in Fulda begleitet. Gabriele möchte - wie sie es sonst auch öfter tut - noch bis zum Essen auf dem Grundstück des Mehrfamilienhauses spielen. Als die Mutter das Kind schließlich gegen 18.30 Uhr zum Essen ruft, reagiert Gabi nicht - sie ist zunächst spurlos verschwunden.

Noch am selben Abend informieren die Eltern die Polizei. Im Rahmen einer groß angelegten Suchaktion findet ein Ermittler in dem rund 50 Meter langen, an das Wohnhaus angrenzenden Garten die Kleidung des Mädchens. In einer Tasche stellen die Beamten zudem 20 Deutsche Mark fest - ein für die damalige Zeit hoher Geldbetrag, den die Fünfjährige nach vorliegenden Erkenntnissen nicht von ihren Eltern erhielt. Bis heute haben sich hieraus keine Ermittlungsansätze ergeben. Einen Tatzusammenhang können die Ermittler jedoch noch immer nicht ausschließen.

Die Einsatzkräfte finden in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages schließlich die lediglich mit einem Hemdchen bekleidete Leiche von Gabriele Schmidt - mehr als 20 Meter tief in einem unterirdischen Wasserlauf des Galgengrabens. Die Röhre mit einem Durchmesser von lediglich etwa einem Meter, grenzt an den Garten des Wohnhauses der Familie an.

Eine anschließende Obduktion ergab: Die Fünfjährige wurde sexuell missbraucht und regelrecht zu Tode geschlagen. Ihr kleiner Körper wies mehrere Brüche und massive Kopfverletzungen auf. Unklar ist, ob das Mädchen noch lebte, als ihr die Verletzungen zugefügt wurden. "Das Kind hat ein Martyrium erlebt. Gabi wurde misshandelt, missbraucht, geschlagen und schließlich in der Röhre abgelegt", so Kriminalhauptkommissar Mannel in der Sendung.

Es handelt sich um ein grausames Verbrechen, dass die Polizei in Osthessen, aber auch die Menschen bis heute nicht loslässt.

Der tatsächliche Tatort, an dem das Mädchen zu Tode kam, ist bislang nicht geklärt. "Der Auffindeort von Gabriele Schmidt spricht für eine gute Ortskenntnis des Täters", erklärt Mannel, "Der Täter dürfte eine schmale Statur gehabt haben und trotzdem kräftig gewesen sein. Wir vermuten, dass er zur damaligen Zeit jünger war - möglicherweise zwischen 15 Jahren und 30 Jahren alt. Eventuell hat er sich durch das Kriechen in der Röhre auch Verletzungen an Armen oder Beinen zugezogen."

Für Holger Mannel und seine Kolleginnen und Kollegen stellt sich weiterhin die Frage: "Wem ist in der Tatnacht eine Person mit Verletzungen beziehungsweise Hautabschürfungen sowie dreckiger oder blutverschmierter Kleidung in der Nähe der Magdeburger Straße aufgefallen?" Auch verdächtige Beobachtungen in den Tagen zuvor sind für die Ermittler wichtig: Sie gehen davon aus, dass der Täter das Kind bereits über einen längeren Zeitraum beobachtet hatte. Mannel appelliert: "Irgendjemand muss den Täter kennen oder möglicherweise einen Verdacht gehabt haben, den er bis heute nicht geäußert hat."

Die Frage, wer Gabriele Schmidt zwischen 18 Uhr und 18:30 Uhr entführt oder von dem Grundstück weggelockt hat, bleibt weiterhin ungeklärt.

Bereits erste Hinweise eingegangen

Seit Ausstrahlung der Sendung "Aktenzeichen XY" am gestrigen Abend erreichten die osthessische Polizei bereits am selben Abend Hinweise im zweistelligen Bereich. Auch weiterhin wenden sich Hinweisgeberinnen und -geber an die Ermittlerinnen und Ermittler. Für die Beamten ergeben sich nach derzeitigen Erkenntnissen hieraus einige neue Ermittlungsansätze, die möglicherweise zur Klärung des Sachverhalts beitragen können und die Kriminalbeamtinnen und -beamten dem Täter näherbringen.

5.000 Euro Belohnung durch die Staatsanwaltschaft Fulda ausgesetzt

Die Staatsanwaltschaft Fulda und die Polizei Osthessen ermitteln nach wie vor wegen Mordes. Für Angaben die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters bzw. der Täter führen, wird von Seiten der Staatsanwaltschaft eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamtinnen und Beamte bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.

Privatpersonen erhöhen Belohnungssumme deutlich

Zuschauerinnen und Zuschauer bewegte das Schicksal der getöteten Gabriele Schmidt merklich. Vor diesem Hintergrund meldeten sich vereinzelte Privatpersonen aus dem gesamten Bundesgebiet und erhöhten die bereits ausgelobte Summe der Staatsanwaltschaft auf freiwilliger Basis erheblich.

Vertrauliche Behandlung von Hinweisen möglich

Für Hinweise hat die Polizei eine Erreichbarkeit unter der Telefonnummer 0661/105-4447 oder im Internet unter der E-Mail-Adresse rki-fulda.ppoh@polizei.hessen.de eingerichtet. In begründeten Ausnahmefällen können diese auch vertraulich behandelt werden.

Eine Abbildung von Gabriele Schmidt ist der Presseerklärung beigefügt.

Weitere Auskünfte behält sich die Staatsanwaltschaft Fulda vor.

Dr. Christine Seban

Pressesprecherin, Staatsanwaltschaft Fulda Tel. 0661/924-2704

Sandra Hanke,

Pressesprecherin, Polizeipräsidium Osthessen 0661/105-1099

Kontakt:

Polizeipräsidium Osthessen
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Original-Content von: Polizeipräsidium Osthessen, übermittelt durch news aktuell

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Video Aktenzeichen xy vom 13.04.2022

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Es ist der 1. Beitrag:

https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 2-100.html


(verfĂĽgbar bis 20.04.2022)
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