2015-Klagenfurt(A): neugeborener Bub in Mülltonne gefunden-Adoptiveltern gefunden-es geht ihm gut
Verfasst: Mi 6. Jan 2016, 17:48
Neugeborenes in Mülltonne gefunden
Am Dienstagabend ist ein neugeborener Bub von einer Hausbewohnerin in der Mülltonne eines Hauses in Klagenfurt gefunden worden. Das Kind war stark unterkühlt und in kritischem Zustand, ist aber bereits stabil. Es wird im Klinikum Klagenfurt versorgt.
Kurz nach 19.00 Uhr wurde in einer Mülltonne im Vorgarten eines Hauses in der St. Ruprechter Straße das neugeborene Kind gefunden. Finderin Marina Pajnik sagte, sie wollte den Müll hinausbringen. Schon von Weitem habe sie das Schreien des Babys gehört, sie habe in der Tonne gewühlt, bis sie das Kind gefunden habe. Länger hätte das Baby nicht überlebt, sagte die Frau erschüttert. Sie habe es im Arm gehalten, bis die Rettung gekommen sei.
Körpertemperatur nur noch 21 Grad
Das Baby befand sich in einer Tasche und war in ein Tuch gewickelt, darunter war es nackt. Es wurde in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Das Kind war extrem unterkühlt, die Körpertemperatur betrug nur noch 21 Grad. Auf der Kinderintensivstation wurde er behutsam erwärmt, sagte Kliniksprecherin Nathalie Trost. Der behandelnde Arzt, Stefan Ring, sagte, der Zustand sei absolut lebensbedrohlich gewesen. Derzeit gehe es dem Kind besser, die Chancen zu überleben seien nun gegeben. Ob Schäden zurückbleiben, könne man noch nicht sagen.
Bitte lest hier weiter:
http://kaernten.orf.at/news/stories/2750985/
Am Dienstagabend ist ein neugeborener Bub von einer Hausbewohnerin in der Mülltonne eines Hauses in Klagenfurt gefunden worden. Das Kind war stark unterkühlt und in kritischem Zustand, ist aber bereits stabil. Es wird im Klinikum Klagenfurt versorgt.
Kurz nach 19.00 Uhr wurde in einer Mülltonne im Vorgarten eines Hauses in der St. Ruprechter Straße das neugeborene Kind gefunden. Finderin Marina Pajnik sagte, sie wollte den Müll hinausbringen. Schon von Weitem habe sie das Schreien des Babys gehört, sie habe in der Tonne gewühlt, bis sie das Kind gefunden habe. Länger hätte das Baby nicht überlebt, sagte die Frau erschüttert. Sie habe es im Arm gehalten, bis die Rettung gekommen sei.
Körpertemperatur nur noch 21 Grad
Das Baby befand sich in einer Tasche und war in ein Tuch gewickelt, darunter war es nackt. Es wurde in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Das Kind war extrem unterkühlt, die Körpertemperatur betrug nur noch 21 Grad. Auf der Kinderintensivstation wurde er behutsam erwärmt, sagte Kliniksprecherin Nathalie Trost. Der behandelnde Arzt, Stefan Ring, sagte, der Zustand sei absolut lebensbedrohlich gewesen. Derzeit gehe es dem Kind besser, die Chancen zu überleben seien nun gegeben. Ob Schäden zurückbleiben, könne man noch nicht sagen.
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