2011-Schwarzenberg/2012-Rotava(CZ): 2 getötete Babys (Geschwister)

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Patty
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2011-Schwarzenberg/2012-Rotava(CZ): 2 getötete Babys (Geschwister)

Ungelesener Beitrag von Patty »

Zwei Babys getötet

Fahndungsplakat 2 getötete Babys
5.000 Euro Belohnung ausgesetzt!
Nachdem am 19.01.2011 in einem Kleidercontainer in Schwarzenberg/Sachsen ein getötetes Baby (Junge) entdeckt wurde, ist am 02.06.2012 ein weiteres getötetes Baby (Junge) in einem Straßengraben der S 210 zwischen Rotava und Kraslice (CZ) aufgefunden worden.

Durch eine DNA-Analyse konnte festgestellt werden, dass eine Übereinstimmung bei der Mutter und höchstwahrscheinlich auch beim Vater der Babys besteht.
Brief der sachbearbeitenden Polizeidienststelle an die Ă–ffentlichkeit, insbesondere im Bereich Schwarzenberg/Sachsen

http://www.polizei.sachsen.de/de/dokume ... /Brief.pdf
Brief [Download,*.D-*/, 197.26 KB]
Brief_001.jpg
Brief_002.jpg
bitte anklicken zum Vergrössern!
Fahndungsplakate

http://www.polizei.sachsen.de/de/dokume ... tX2013.pdf
2. Fahndungsplakat der Polizeidirektion Zwickau [Download,*.D-*/, 193.14 KB]

http://www.polizei.sachsen.de/de/dokume ... 2012Xb.pdf
1. Fahndungsplakat der Polizeidirektion Zwickau (ehemalige PD SĂĽdwestsachsen) [Download,*.D-*/, 481.95 KB]

HELFEN SIE! Kein weiteres totes Baby!

Bitte informieren Sie die Polizei über jeden noch so vagen Hinweis, auch wenn Sie sich erst jetzt dazu entschließen können. Möglicherweise ist die Frau jetzt schon wieder schwanger...

Welche Frau war schwanger, wurde aber nie mit einem Baby gesehen?
Wer hat Wahrnehmungen an den Tatorten gemacht?


Hinweise nehmen die Mordkommission der

Kriminalpolizeiinspektion Zwickau
Ă„uĂźere Schneeberger StraĂźe 62
08056 Zwickau

Telefon: +49 (0)375 428-4480 oder -3333
eMail: kpi.pd-z@polizei.sachsen.de........


oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

http://www.polizei.sachsen.de/de/6404.htm
Wir mĂĽssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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senia54
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Ungelesener Beitrag von senia54 »

Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig BrĂĽcken
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Patty
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Es gibt noch Hoffnung

Ungelesener Beitrag von Patty »

Baby im Container: Fall kommt zu den Akten
Vor vier Jahren wurde in Schwarzenberg ein getötetes Neugeborenes "entsorgt". Die Ermittlungen sind am Ende, ein Fünkchen Hoffnung gibt es aber noch.

Von Gabi Thieme
erschienen am 14.01.2015

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/S ... 085792.php
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Patty
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Phantombild einer Frau

Ungelesener Beitrag von Patty »

Babyleiche Schwarzenberg 2011: Polizei sucht nun mit Phantombild nach weiteren Hinweisen

Medieninformation: 735/2019
Verantwortlich: Oliver Wurdak
Stand: 09.12.2019, 10:32 Uhr

Babyleiche Schwarzenberg 2011: Polizei sucht nun mit Phantombild nach weiteren Hinweisen

Zeit: 04.-19.01.2011, polizeibekannt 19.01.2011
Ort: Schwarzenberg, OT Sonnenleithe

Am 19. Januar 2011 war in einem Altkleidercontainer im Schwarzenberger Stadtteil Sonnenleithe auf dem Parkplatz des damaligen Frischemarktes an der Sachsenfelder Straße ein toter Säugling gefunden worden. Seitdem ermittelt die Zwickauer Kriminalpolizei in diesem Fall und versucht die Mutter des toten Säuglings ausfindig zu machen.

Nunmehr ist es in Zusammenarbeit mit einem Zeugen gelungen, das Phantombild (Link) einer Frau zu erstellen. Diese ist von dem Zeugen im Zeitraum der Ablage des toten Jungen in dem Altkleidercontainer, zwischen dem 4. und 19. Januar 2011, auf dem Parkplatz des damaligen Frischemarktes gesehen worden, wie sie einen Beutel in den Container einwarf.

Die Frau kann wie folgt beschrieben werden:

etwa 160 bis 165 Zentimeter groĂź,
etwa 40 bis 45 Jahre alt,
schlanke Gestalt,
glatte, schulterlange, schwarz getönte oder gefärbte Haare, vorn mit Pony und vorn rechts mit mehreren roten Strähnchen versehen,
ungeschminktes, schmales Gesicht, ohne sichtbare Piercings oder Tattoos,
keine Brille,
schmale Augen,
kleine, leicht abgerundete Nase,
Ohren von den Haaren ĂĽberdeckt,
leicht solarium- oder naturgebräunte Haut,
augenscheinlich deutsche Herkunft.

Die Ermittler erhoffen sich Hinweise auf die Identität der beschriebenen Frau, um sie zum Fall befragen zu können. Ob sie mit der Tat in Zusammenhang steht oder nicht, lässt sich über einen DNA-Test zweifelsfrei klären.

Bei dieser Phantombild-Fahndung handelt es sich um eine Maßnahme, den Zeugenhinweis, welcher zur Phantombilderstellung führte, bezüglich seiner Relevanz für die Aufklärung der in Rede stehenden Tat zu prüfen.

Dass der Zeuge seine damaligen Wahrnehmungen erst nach relativ langer Zeit der Polizei mitteilte, ist zwar nicht alltäglich, für die Ermittler aber auch kein unbekanntes Phänomen. Der Zeuge konnte plausible Gründe dafür angeben. Er war im Zuge der ab Sommer 2018 wieder intensivierten Ermittlungstätigkeit (siehe erneute DNA-Reihenuntersuchung, Medieninformation 520/2018 vom 28. August) erneut befragt worden.

Wer kennt eine Frau, auf welche die Beschreibung bzw. das Phantombild im Januar 2011 zutreffend war? Haben Sie keine Angst, durch Ihren Hinweis eine Frau fälschlicherweise in Bezug zum in Rede stehenden Fall zu bringen, denn mit der DNA können eindeutig und zweifelsfrei nicht zutreffende Hinweise sicher ausgeschlossen werden. Ihre Hinweise werden jederzeit durch die Zwickauer Kriminalpolizei entgegen genommen, Telefon 0375 4283333.


Weitere Informationen zum Fall erhalten Sie auch auf den Fahndungsseiten der Polizei Sachsen. (ow)


Medieninformation [Download *.pdf, 27.99 KB]


https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2019_69347.htm
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Patty
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Meldung vom 28.08.2018

Ungelesener Beitrag von Patty »

Schwarzenberg: Erneute DNA-Reihenuntersuchung im Fall der toten Babys von Schwarzenberg (Januar 2011) und Rotava (Juni 2012)
Medieninformation: 520/2018
Verantwortlich: Oliver Wurdak
Stand: 28.08.2018, 15:21 Uhr

Erneute DNA-Reihenuntersuchung im Fall der toten Babys von Schwarzenberg (Januar 2011) und Rotava (Juni 2012)

Schwarzenberg – (ow) Nach wie vor laufen die strafrechtlichen Ermittlungen, welche die Zwickauer Mordkommission im Januar 2011 aufgenommen hat, als ein totes Baby in einem Kleiderspendencontainer im Wohngebiet Sonnenleithe gefunden worden war. Dem Jungen wurde später der Name Max Winter gegeben. Nun werden diese Ermittlungen wieder intensiviert und ca. 320 Frauen aus dem Wohngebiet Sachsenfeld eingeladen, sich am Wochenende 8./9. September zwischen 9 Uhr und 16 Uhr im Schulkomplex an der Sachsenfelder Straße des Schwarzenberger Wohngebiets Sonnenleithe einzufinden und ihre DNA-Probe abzugeben. Sollten diese Termine nicht wahrgenommen werden können, so kann die DNA-Probe auch in der Zeit vom 17. bis 21. September, jeweils zwischen 7 Uhr und 18 Uhr im Polizeistandort Schwarzenberg an der Straße der Einheit abgegeben werden. Auch dort werden Beamte der Zwickauer Mordkommission zur Stelle sein.

Mit dieser neuerlichen DNA-Reihenuntersuchung sollen die im näheren Wohnumfeld des Fundortes von Max Winter noch bestehenden Lücken in Bezug auf dort wohnhafte Frauen, die zum Tatzeitpunkt vom Alter her als mögliche Kindesmutter in Betracht kommen, geschlossen werden. Denn die Kriminalisten gehen nach wie vor davon aus, dass die Kindesmutter einen räumlichen Bezug zur Ablagestelle des toten Babys in Schwarzenberg hat.

Wie wichtig es ist, die Kindesmutter nun endlich ausfindig zu machen zeigt die Tatsache, dass knapp anderthalb Jahre nach dem Tötungsverbrechen an Max Winter sein Bruder – ebenfalls im Neugeborenenalter – tot nahe Rotava in der Tschechischen Republik gefunden wurde. Es bleibt zu hoffen, dass es kein weiteres totes Baby gibt. Die Ermittler der Zwickauer Mordkommission werden die Bemühungen zur Klärung der Fälle nicht eher aufgeben, bevor die Eltern der Babys namentlich bekannt sind.

Die Polizei wendet sich an alle, welche Hinweise auf damals schwangere Frauen geben können, welche später kein Baby hatten oder über sonstige Verdachtsansätze in Bezug auf die beiden Todesfälle verfügen:

Bitte wenden Sie sich an die Polizei! Bei Bedarf werden diese Hinweise auch diskret behandelt.

Haben Sie keine Angst vor falschen Anschuldigungen, denn mit der DNA können eindeutig und zweifelsfrei nicht zutreffende Hinweise sicher ausgeschlossen werden.

Lassen Sie sich nicht durch die relativ lange Zeitspanne seit der Kenntniserlangung der Verdachtsansätze von einer Preisgabe der Hinweise abhalten! Es ist noch nicht zu spät, jetzt die Arbeit der Polizei zu unterstützen. Auf der anderen Seite sollte die Kindesmutter nicht länger durch das Verschweigen der Hinweise unterstützt werden.

Auch die fĂĽr Hinweise, die zur Ermittlung der Kindesmutter fĂĽhren, ausgelobte Summe von 5.000 Euro besteht nach wie vor.
Hinweise werden jederzeit durch die Zwickauer Kriminalpolizei entgegen genommen, Telefon 0375 4284480.

Die Kindesmutter selbst wird erneut aufgerufen, sich der Polizei – im besten Fall im Beisein eines Rechtsanwalts – zu stellen und die Dinge aus ihrer Sicht darzulegen.


Medieninformation [Download *.pdf, 128.93 KB]

https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_59085.htm
Wir mĂĽssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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